Hauptinhalt

Presse

Aktuelle Meldungen

Reallöhne in Sachsen 2023 geringfügig gestiegen

19.03.2024

In Sachsen haben sich die Reallöhne im Jahr 2023 durchschnittlich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht. Trotz eines deutlichen Anstiegs der Nominallöhne um 6,9 Prozent ergab sich durch die hohe Teuerung von 6,5 Prozent im gleichen Zeitraum nur eine geringe reale (preisbereinigte) Verdienststeigerung. Während im 1. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr noch sinkende Reallöhne in Sachsen zu beobachten waren, stiegen diese in den folgenden drei Quartalen an. Sowohl Anpassungen aufgrund der Mindestlohnerhöhung seit Oktober 2022 als auch die Zahlung der Inflationsausgleichsprämie leisteten dabei einen relevanten Beitrag. Diese steuer- und abgabenfreie Leistung von bis zu 3.000 Euro je Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, die auch in mehreren Teilbeträgen ausgezahlt werden kann, beeinflusste insbesondere das Nominallohnwachstum der Geringverdienenden.
Unter den Vollzeitbeschäftigten in Sachsen verzeichnete 2023 das Fünftel mit den geringsten Verdiensten mit einem durchschnittlichen Nominallohnwachstum von 12,6 Prozent zum Vorjahr die stärksten Verdienststeigerungen. Die Verdienste der Vollzeitkräfte insgesamt stiegen um 6,7 Prozent und damit fast genauso stark wie die Nominallöhne für alle Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft. Für das oberste Fünftel der Vollzeitbeschäftigten mit den höchsten Verdiensten blieb der Nominallohnanstieg 2023 mit 4,9 Prozent hinter der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zurück.
In den Wirtschaftszweigen zeigten sich unterschiedliche Entwicklungen der Verdienste im Jahresdurchschnitt 2023 zum Vorjahr. Während im Gastgewerbe 13,9 Prozent höhere Nominallöhne erzielt wurden, lagen die Zuwächse im Wirtschaftszweig Erziehung und Unterricht nur bei 2,8 Prozent.

Daten sind nur für das Land Sachsen erhältlich.

 

Tag des Gesundheitsamtes am 19. März: Mehr Beschäftigte im sächsischen Gesundheitsschutz

18.03.2024

Das Personal im sächsischen Gesundheitsschutz, wozu neben den örtlichen Gesundheitsämtern auch Landesbehörden zählen, verzeichnete am Jahresende 2021 rund 1.700 Beschäftigte1). Gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 entsprach das einem Plus von 150 Beschäftigten bzw. 10 Prozent. Auf 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner Sachsens kamen somit 0,4 Beschäftigte im Gesundheitsschutz (Deutschland: 0,7 Beschäftigte je 1.000 Einwohnerinnen bzw. Einwohner). In Vollzeitstellen umgerechnet entsprach das Personal im sächsischen Gesundheitsschutz gut 1.500 Vollzeitäquivalenten2)
Der Personalzuwachs ist unter anderem auf den von Bund und Ländern 2020 beschlossenen »Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst« zurückzuführen. Er soll die örtlichen Gesundheitsämter stärken, um besser den Herausforderungen durch Klimaveränderungen, neuen Erregern und den demografischen Wandel begegnen zu können und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
_______

1) Unter Beschäftigten werden Beschäftigungsverhältnisse verstanden, sodass Personen mit mehreren Arbeitsverhältnissen in verschiedenen Einrichtungen mehrfach gezählt werden. 
2) Vollzeitäquivalente geben die Anzahl der auf die volle tarifliche Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten an. Ein Vollzeitäquivalent entspricht einem Vollzeitbeschäftigten.

Daten sind für alle Bundesländer erhältlich.

 

Anstieg der Zahl der Gasthörerinnen und Gasthörer an sächsischen Hochschulen

15.03.2024

Im Wintersemester 2023/2024 meldeten die Hochschulen im Freistaat Sachsen 918 Gasthörerinnen und Gasthörer. Das sind 96 bzw.
11,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Somit steigt die Zahl der Gasthörerinnen und Gasthörer das dritte Jahr in Folge, nachdem diese aufgrund der Coronapandemie stark zurückgegangen ist. Das Niveau aus dem Wintersemester 2019/2020 mit 1.347 Gasthörenden wird jedoch nicht erreicht.  
Wie das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen weiter mitteilt, erweitern u. a. 495 Gasthörerinnen und Gasthörer ihr Wissen an der Universität Leipzig, gefolgt von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (116) und der Technischen Universität Chemnitz (101).
359 bzw. 39,1 Prozent der Gasthörenden entschieden sich als erste Fachrichtung für ein Studienfach der Fächergruppe Geisteswissenschaften, 196 (21,4 Prozent) für die Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und 178 (19,4 Prozent) für eine Disziplin der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften.
Die Gasthörerinnen und Gasthörer können Veranstaltungen aus den angebotenen Fachrichtungen belegen. Daraus ergibt sich eine Fallzahl von 1.243 Belegungen. Die beliebtesten Fachrichtungen sind Geschichte mit 178, gefolgt von Sonstige Sprach- und Kulturwissenschaften mit 95 sowie Informatik mit 78 Belegungen.
Über ein Drittel (341 bzw. 37,1 Prozent) aller Gasthörerinnen und Gasthörer waren 60 Jahre und älter, wobei der Älteste 95 Jahre und der Jüngste 15 Jahre alt waren. 
Im Wintersemester 2023/2024 haben 250 bzw. 27,2 Prozent der Gasthörerinnen und Gasthörer eine ausländische Staatsangehörigkeit. Im Vergleich zum Wintersemester 2019/2020 (22,9 Prozent) und somit vor der Coronapandemie ist der Ausländeranteil um gut 4 Prozentpunkte gestiegen.

Daten sind für das Land Sachsen sowie für einzelne Hochschulen erhältlich.

 

Sächsisches Handwerk insgesamt 2023 mit leichtem Umsatzplus

14.03.2024

Die Handwerker im Freistaat konnten im Jahr 2023 einen Anstieg des nominalen Umsatzes1), d h. ohne Preisbereinigung, um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Den größten Zuwachs erreichte das Gesundheitsgewerbe (+6,6 Prozent), gefolgt vom Lebensmittelgewerbe (+5,8 Prozent) und der umsatzstärksten Gewerbegruppe Ausbaugewerbe (+5,7 Prozent). Beispielsweise kam es bei den Elektrotechnikern, u. a. durch Projekte zur energetischen Sanierung, zu einem nominalen Umsatzanstieg von 8,5 Prozent im Vorjahresvergleich und fast 28 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2020. 
Umsatzeinbußen von 3,8 Prozent gegenüber dem Jahr 2022 gab es dagegen im Bauhauptgewerbe. Dadurch gingen die Umsätze in dieser Branche nahezu auf das Niveau des Jahres 2020 zurück (Messzahl = 102,2). Jeder sechste Euro Handwerksumsatz wurde im Jahr 2023 in dieser Gewerbegruppe erwirtschaftet. Die größten Rückgänge im Vorjahresvergleich verzeichneten die Zimmerer (-6,0 Prozent) und die Dachdecker (-5,5 Prozent). Ausschlaggebend für das Jahresergebnis im Bauhauptgewerbe waren die geringen Umsatzwerte im vierten Quartal 2023 (-8,3 Prozent). Dort lagen die Umsätze von Maurern und Betonbauern um 11,7 Prozent unter denen im vierten Quartal 2022. Bei den Zimmerern betrug der Umsatzverlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum 7,0 Prozent. Alle anderen Gewerbegruppen konnten auch im vierten Quartal geringfügig höhere Umsätze erzielen als im Vorjahreszeitraum.
Die Beschäftigtenzahlen sind im Jahr 2023 im zulassungspflichtigen Handwerk insgesamt um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Davon waren alle Gewerbegruppen betroffen, am stärksten das Bauhauptgewerbe und das Gewerbe für den privaten Bedarf mit jeweils mehr als vier Prozent.

_______

1) in jeweiligen Preisen, für das Handwerk stehen keine Preisbereinigungen zur Verfügung

Daten sind nur für das Land Sachsen erhältlich.

 

Rückgang der Schülerinnen und Schüler an sächsischen Schulen des zweiten Bildungsweges setzt sich fort

14.03.2024

Im Schuljahr 2023/2024 lernen an den 10 Schulen des zweiten Bildungsweges 1.867 erwachsene Schülerinnen und Schüler. Das sind 79 bzw. 4,1 Prozent weniger als im Schuljahr zuvor. Seit dem Schuljahr 2006/07 hält der Rückgang der Schülerzahlen an den Schulen des zweiten Bildungsweges inzwischen an. 
Wie das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen weiter mitteilt, entwickeln sich die Schülerzahlen an den einzelnen Schularten im Vergleich zum Vorjahr konform. Die Schülerzahl ist an allen Schularten gesunken. Im Schuljahr 2023/2024 lernen an den Abendgymnasien, die berufsbegleitend zum Abitur führen, 353 Schülerinnen und Schüler. Im Vergleich zum Schuljahr 2022/2023 sind das 3 bzw. 0,8 Prozent weniger. 770 Schülerinnen und Schüler (6 bzw. 0,8 Prozent weniger als im Vorjahr) bereiten sich in Vollzeitform, also wie im normalen Schulbetrieb, auf den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife an einem Kolleg vor und 744 junge Menschen (70 bzw. 8,6 Prozent weniger als im Vorjahr) streben einen Haupt- bzw. Realschulabschluss an einer Abendoberschule an. 
Im Schuljahr 2023/2024 unterrichten 133 voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen an den Schulen des zweiten Bildungsweges. Im Vergleich zum vergangenen Schuljahr ist das ein Rückgang von 3 bzw. 2,2 Prozent. 
Im Abschlussjahr 2023 verließen 421 Schulentlassene und somit 104 bzw. 32,8 Prozent mehr als im Vorjahr die sächsischen Schulen des zweiten Bildungsweges. Fast die Hälfte (43,9 Prozent) der Absolventinnen und Absolventen verließen die Schulen des zweiten Bildungsweges mit der allgemeinen Hochschulreife. 35,9 Prozent erreichten den Realschulabschluss und 20,2 Prozent konnten einen Hauptschulabschluss erwerben.

Daten sind für das Land Sachsen sowie für Kreisfreie Städte, Landkreise und Gemeinden erhältlich.

 

Erneuter Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in Sachsen im Jahr 2023

13.03.2024

Insgesamt 747 Anträge auf Eröffnung eines Unternehmensinsolvenzverfahrens wurden im Jahr 2023 in den sächsischen Amtsgerichten gestellt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes stieg damit die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um 142 Verfahren bzw.
23,5 Prozent.
2023 betrugen die von den Gläubigern angemeldeten Forderungen in Sachsen 505,2 Millionen Euro, das entsprach durchschnittlich über
676 Tausend Euro je Verfahren. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sanken die Forderungen um 126 Millionen Euro bzw. 19,9 Prozent. Rund
80 Prozent der Verfahren wurden eröffnet, fast 20 Prozent wurden mangels Masse abgelehnt. Den höchsten Anteil an den gemeldeten Forderungen verzeichneten in diesem Jahr erneut die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH). Sie stellten knapp 54 Prozent der betroffenen Unternehmen, ihr Anteil an den gemeldeten Forderungen betrug 83,5 Prozent (bzw. 421,7 Millionen Euro). Fast 41 Prozent der Insolvenzen wurden von Einzelunternehmen registriert, ihre Forderungen betrugen 66,7 Millionen Euro. 
Im Baugewerbe (132 Verfahren bzw. 17,7 Prozent) sowie dem Wirtschaftsbereich Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (113 bzw. 15,1 Prozent) wurden die meisten Verfahren festgestellt. Knapp jedes dritte insolvente Unternehmen war diesen Wirtschaftsbereichen zuzuordnen. 
Das Verarbeitende Gewerbe war am drittmeisten betroffen. Ein Anstieg von 50,9 Prozent (28 Verfahren) auf 83 Verfahren in diesem Bereich gegenüber dem Jahr 2022 wurde vermerkt. Davon wurden 75 Verfahren eröffnet. Auch die angemeldeten Forderungen wuchsen in diesem Wirtschaftsbereich um 140 Millionen Euro auf 191 Millionen Euro. Im Durchschnitt bedeutet das je Unternehmensinsolvenz 2,3 Millionen Euro.

Daten sind für das Land Sachsen sowie für Kreisfreie Städte und Landkreise erhältlich.

 

Zahl der Verbraucherinsolvenzen in Sachsen sinkt im Jahr 2023 weiter

13.03.2024

Insgesamt 2.944 Insolvenzverfahren für Verbraucher wurden im Jahr 2023 in Sachsen gemeldet. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes bedeutete das einen Rückgang der Verfahren um 2,8 Prozent (85 Verfahren) gegenüber dem Vorjahr. Die Eröffnungsquote lag bei 99,6 Prozent. 4 Verfahren wurden mangels Masse abgewiesen und 7 Verfahren mit der Annahme eines Schuldenbereinigungsplanes beendet. 
Außer den Verfahren für Verbraucher gehörten zu den 4.549 Insolvenzen der »übrigen Schuldner« noch 14 Verfahren für natürliche Personen, die als Gesellschafter u. Ä. tätig waren, 886 für ehemals selbstständig Tätige (darunter 417, die ein Verbraucherinsolvenzverfahren durchlaufen) und 705 Verfahren für Nachlässe und Gesamtgutangelegenheiten. Dies waren 1,8 Prozent weniger Insolvenzen als im Jahr 2022.
Die von den Gläubigern angemeldeten Forderungen gegenüber den »übrigen Schuldnern« betrugen 305 Millionen Euro, durchschnittlich 67.000 Euro je Verfahren. Die Forderungshöhe stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9,2 Prozent bzw. 25,7 Millionen Euro.
Grund dafür sind die gestiegenen Regelinsolvenzverfahren für ehemals Selbstständige um 11,1 Prozent (47 Verfahren). Hier stiegen die Forderungen um 43,5 Prozent bzw. 34,7 Millionen Euro. Bei den anderen »übrigen Schuldnern« (außer Verfahren für natürliche Personen) wurde eine rückläufige Entwicklung der Verfahrenszahlen verzeichnet. Die Forderungshöhen sanken bei allen anderen. 
Auf die Kreisfreien Städte Leipzig (1.120), Dresden (479) und Chemnitz (455) entfielen im Berichtszeitraum 45,2 Prozent aller Insolvenzverfahren der »übrigen Schuldner«. Von den Landkreisen wurden die meisten Verfahren im Landkreis Zwickau (346) und dem Erzgebirgskreis (329) verzeichnet, die wenigsten im Kreis Meißen (189) und im Kreis Görlitz (171).

Daten sind für das Land Sachsen sowie für Kreisfreie Städte und Landkreise erhältlich.

 

Weiterer Anstieg der Schülerzahlen an den berufsbildenden Schulen im Freistaat Sachsen

12.03.2024

An den 242 berufsbildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft lernen derzeit 105.571 junge Frauen und Männer. Das sind 1.171 bzw. 1,1 Prozent mehr als im Schuljahr 2022/2023.
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr in den einzelnen Schularten sehr verschieden. Den größten prozentualen Anstieg der Schülerzahlen (größtenteils bedingt durch die Aufnahme von geflüchteten, jungen ukrainischen Menschen in das Schulsystem) verzeichnete das Berufsvorbereitungsjahr mit 22 Prozent, das waren 903 Schülerinnen und Schüler mehr als im Schuljahr zuvor, gefolgt von der Berufsschule mit einem Zuwachs von 1,6 Prozent bzw. 813 Schülerinnen und Schülern. Darüber hinaus stiegen die Schülerzahlen an der Berufsfachschule um 288 (1,3 Prozent) Schülerinnen und Schüler. An den Fachoberschulen (-0,5 Prozent), Beruflichen Gymnasien (-1,6 Prozent), in den berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (-2,0 Prozent) sowie an den Fachschulen (-5,7 Prozent) und dem Berufsgrundbildungsjahr (-8,8 Prozent) sind die Schülerzahlen im Vergleich zum Vorjahr gesunken. 
Wie das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen weiter mitteilt, begannen im Schuljahr 2023/2024 insgesamt 44.924 Neuanfängerinnen und Neuanfänger ihre Ausbildung an einer berufsbildenden Schule. Das waren 3,7 Prozent bzw. 1.586 mehr als im Vorjahr. Von den Neuanfängerinnen und Neuanfängern hatten 61,9 Prozent einen Realschulabschluss, 12,8 Prozent einen Hauptschulabschluss, 9,7 Prozent die allgemeine Hochschulreife und 10,8 Prozent konnten keinen Hauptschulabschluss vorweisen (Abschlüsse an allgemeinbildenden Schulen). Besonders hoch war der Anteil der Neuanfängerinnen und Neuanfänger mit allgemeiner Hochschulreife an den Fachschulen (17,1 Prozent), gefolgt von den Berufsfachschulen (15,7 Prozent) und den Berufsschulen (11,8 Prozent). 
Im Schuljahr 2023/2024 unterrichten 6.488 voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen an den berufsbildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft. Das waren 0,9 Prozent bzw. 55 Lehrkräfte mehr als im Vorjahr.

Daten sind für das Land Sachsen sowie für Kreisfreie Städte, Landkreise und für Gemeinden erhältlich.

Presse Archiv

Sie möchten unsere Medieninformationen erhalten?

Senden Sie uns das Anmeldeformular (PDF) mit gültiger E-Mail-Adresse zu. Bitte beachten Sie die Datenschutzhinweise.

Hinweis zum Ausfüllen der PDF im Webbrowser:

Folgende Browser unterstützen NICHT das Ausfüllen und den Versand von PDF-Formularen direkt im Webbrowser: Google Chrome. Folgende Browser unterstützen das Ausfüllen und den Versand von PDF-Formularen unter bestimmten Voraussetzungen: Internet Explorer (bei installiertem Adobe® Reader® und aktiviertem Add-on), Mozilla Firefox (bei aktiviertem Adobe® PDF Plug-In (Add-on)), Apple Safari ((OS X) bei installiertem Adobe® Reader®).

 

Sie haben Fragen?

Auskunftsdienst

Telefon: +49 3578 33-1913

E-Mail: info@statistik.sachsen.de

Pressesprecherin

Diana Roth

Telefon: +49 3578 33-1910

E-Mail: presse@statistik.sachsen.de

zurück zum Seitenanfang